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All content with keyword: GfÖ

Joint statement from the international ecological community

Joint statement from the international ecological community

In December 2017, the ‘Ecology Across Borders’ conference brought together 1,500 ecologists from around 60 countries to discuss the latest advances in ecological research across the whole discipline. The event was jointly organised by the British Ecological Society, Gesellschaft für Ökologie, and Dutch-Flemish Ecological Society (NecoV), in association with the European Ecological Federation.

This successful event demonstrated the importance of bringing together the international ecological community to harness our collective knowledge to address the environmental issues our global society currently faces. These challenges do not stop at borders and will continue to threaten our well-being and the sustainability of our planet, unless we address them ‘Across all Borders’, by uniting as ecologists and working across disciplines, and by interacting with other scientists, and with society, business and politics.

The ecological societies will produce a joint policy statement demonstrating the benefits of cross-border collaboration and knowledge exchange to decision makers.

Ausschreibung GfÖ Bridging-Workshops 2015

Liebe GfÖ-Mitglieder,

hiermit lädt der GfÖ-Vorstand zum Einreichen von Anträgen für die Förderung von

GfÖ Bridging-Workshops 2015

ein.

Mit diesem neuen Förderinstrument will die GfÖ zur Auseinandersetzung mit übergreifenden Themen der modernen Ökologie anregen. Neben der inhaltlichen Relevanz sind die Zusammenarbeit zwischen den GfÖ-Arbeitskreisens und die intensive Einbindung von NachwuchswissenschaftlerInnen wichtige Kriterien für die Auswahl von Vorschlägen. In diesem Jahr können zwei Initiativen mit einem Betrag von maximal 20.000,-- Euro pro Bridging-Workshop gefördert werden.

Gemäß Beschluss der GfÖ-Mitgliederversammlung in Hildesheim 2014 sind die Bridging-Workshops an folgende Rahmenbedingungen geknüpft:

  • Antrag durch ein Konsortium mit Beteiligung von mindestens 2 GfÖ-Arbeitskreisen
  • die Teilnehmerzahl sollte 15 Personen nicht übersteigen
  • mindestens die Hälfte der TeilnehmerInnen sollen NachwuchswissenschaftlerInnen sein
  • die Workshop-Ergebnisse sollen in (mindestens) einer international referierten Zeitschrift veröffentlicht und auf der dem Workshop folgenden GfÖ-Jahrestagung präsentiert werden
Jetzt Antrag einreichen !

Anträge können jederzeit über die GfÖ-Webseite mittels folgendem Formular eingereicht werden. Sofern aber eine Durchführung noch in diesem Jahr (2015) geplant ist, sollte eine Einreichung dringend bis zum 15.05.2015 erfolgen. Sie werden anschließend vom GfÖ-Vorstand und weiteren vom Vorstand zu benennenden ExpertInnen begutachtet. Die finale Entscheidung wird vom Vorstand getroffen. Das Ergebnis wird den KoordinatorInnen der Antragskonsortien übermittelt, und die Mittel werden innerhalb von zwei Wochen bereitgestellt. Förderbar sind alle Kosten im Zusammenhang mit den Workshops, insbesondere ...

  • Fahrtkosten
  • Unterkunft
  • Mahlzeiten
  • Materialien für die Durchführung von Workshops

Über den o.g. Maximalbetrag hinausgehende Kosten können nicht erststattet werden.

GfÖ-Vorstand

GfÖ Prizes 2024

Call for nominations: #GfÖ #Prizes 2024! Nominate #Ecologists for the #GfÖPrize (€10,000) or the #HorstWieheAward (€2,000) for outstanding research or dissertations. Members can nominate candidates to the board. No Self-nominations. GfÖ Prize 2024: submit here! GfÖ Horst-Wiehe Prize 2024: submit here! Deadline 30.3.24

Workshop AK Agrarökologie

Der AK Agrarökologie richtet vom 5. bis 6. März 2024 einen Workshop

Gemeinsam Ackern: Transdisziplinarität in der agrarökologischen Forschung aus.

Die Einladung finden Sie hier.

New genomic techniques from an ecological and environmental perspective: science-based contributions to the proposed regulations by the EU Commission

Expert Group “New Genomic Techniques”, Ecological Society of Germany, Austria and Switzerland (GFÖ)...

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Forschungsförderung durch die GfÖ

Für die Durchführung von thematisch und zeitlich begrenzten Forschungsvorhaben stellt die GfÖ einmalig Beträge in der Höhe € 5000 bis € 10.000 zur Verfügung (gesamte Fördersumme: 50.000 €). Die Fördermittel (Sachmittel, auch Mittel für studentische Hilfskräfte) können für den Aufbau eines größeren Forschungsprojektes („seed money“), für die Erweiterung eines laufenden Projektes oder für ein kleineres, selbständiges Projekt beantragt werden. Die Themenwahl ist frei, sollte aber den Grundsätzen wissenschaftlichen Vorgehens folgen.

deutsch

englisch

GfÖ - 53. Jahrestagung in Freising - Call for Sessions

GfÖ24 Freising, TUM, Germany, 9–13 September 2024

Titel: Die Zukunft einer nachhaltigen Landnutzung der Ökosysteme, Landschaften und Biome

Webpage zur Tagung: www.gfoe-conference.de 

Call for Sessions

Thema: Globale Landnutzungsänderungen und nicht nachhaltige Landbewirtschaftungspraktiken sind die Hauptursachen für den Verlust heutiger Artenvielfalt und Ökosystemfunktionen. Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft sowie städtische Landnutzung müssen multifunktional sein und die neuesten Fortschritte in der Grundlagen- und angewandten Ökologie berücksichtigen. Die Auswirkungen des Klimawandels, biologischer Invasionen und Umweltverschmutzung verstärken diesen Bedarf zusätzlich. Solchen Themen widmet sich die GfÖ24-Tagung der Deutschen Gesellschaft für Ökologie im bayerischen Freising. Unser Ziel ist es, ökologisches Wissen zu präsentieren, zu diskutieren und voranzutreiben, das zu innovativen Landnutzungs- und Managementstrategien beiträgt.

Veranstaltungsort: Der Forschungscampus in Freising-Weihenstephan ist Austragungsort der GfÖ24- Tagung. Hier sind die Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität München, die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und mehrere Einrichtungen der angewandten Forschung angesiedelt. Somit kann die Konferenz auf lokaler Expertise in den Bereichen Ökologie, Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Städtebau und Süßwasserwissenschaften aufbauen. Die grüne Umgebung des Campus und die historische Stadt Freising bilden einen reizvollen Rahmen für die Tagung.

Scientific committee: Peter Annighöfer, Monika Egerer, Jörg Ewald, Jürgen Geist, Thorsten Grams, Thomas Knoke, Johannes Kollmann, Sara D. Leonhardt, Sebastian Meyer, Christoph Moning, Anja Rammig, Mariana Rufino, Hanno Schäfer, Rupert Seidl, Wolfgang W. Weisser & Christian Zang

Keynote speakers: Sarah Bekessy (Melbourne), Daniel Hering (Essen), Sandra Lavorel (Grenoble), Emily Poppenborg Martin (Gießen) & Rupert Seidl (Munich)

First Announcement und Call for Sessions GfÖ Leipzig 2023

Wir laden Sie sehr herzlich ein zur 52. Jahrestagung der GfÖ vom 12. bis 16. September 2023 in Leipzig, Deutschland.


Das Motto der 52. Jahrestagung lautet: The Future of Biodiversity – overcoming barriers of taxa, realms and scales.

Vorschläge für Sessions können ab sofort bis 10. Februar 2023 eingereicht werden.

GfÖ Conference 2019: Münster

GfÖ Annual Meeting 2019 September 09 to 13, 2019 in Münster, Germany


Dear Colleagues, 

We are pleased to announce the 49th Annual Meeting of the Ecological Society of Germany, Austria and Switzerland, which will be held September 9-13, 2019 at the Institute of Landscape Ecology, University of Muenster (WWU).

Conference webpage: www.gfoe-conference.de

Several interesting keynotes for the conference have already been approved, including Julie Etterson (Duluth, USA), Carly Stevens (Lancaster, UK), Nancy Schellhorn (Brisbane, Australia), Kris Verheyen (Ghent, Belgium) and Andy Dobson (Princeton, USA). 

The Institute for Landscape Ecology at the University of Münster traditionally collaborates closely with a range of conservation organizations, agriculture, forestry and practitioners and involves them in academic research projects. The 49th Annual Meeting is therefore held under the motto "Science meets practice" and aims to stimulate exchange between the academic ecological community and practitioners in order to find applied solutions to environmental problems. The Local Organising Committee covers a wide range of ecological topics, from classical organismic ecology, nature conservation issues and functional biodiversity research to air quality problems and research on biogeochemical processes in aquatic and terrestrial systems. We would therefore like to use the 49th Annual Meeting of the GfÖ as an interdisciplinary platform to discuss the challenges of our time with scientists from a broad range of ecological disciplines. 
 



Venue: Fürstenberghaus, in the historical city center of Münster (Domplatz 20-22, 48143 Münster).

Diskussionsforum Ökosystemdienstleistungen

Zur Krise der biologischen Vielfalt: Was können wir in Deutschland von den internationalen Erkenntnissen des Weltbiodiversitätsrates lernen?

in der Veranstaltungsreihe „Diskussionsforum Ökosystemleistungen“

9. Oktober 2018, 18:00 – 21:00 Uhr
in den Räumen der Deutschen Umwelthilfe e. V., Berlin

Im Namen aller Partner laden wir Sie ein zur 10. Veranstaltung in der Reihe "Diskussionsforum Ökosystemleistungen": Zur Krise der biologischen Vielfalt: Was können wir in Deutschland von den internationalen Erkenntnissen des Weltbiodiversitätsrates lernen?

Es sind die Insekten, die es geschafft haben, dem Wert der Natur in den letzten Monaten landauf, landab zu ungeahnter Aufmerksamkeit zu verhelfen. Arten und Ökosysteme stehen unter Druck wie nie. Auf vielen Ebenen wird versucht, endlich einen größeren Handlungswillen zu erzeugen: So soll der 2012 gegründete Weltbiodiversitätsrat IPBES als unabhängiges zwischenstaatliches Gremium den politischen Entscheidungsträger*innen zuverlässige und handlungsrelevante Informationen zur Verfügung stellen. Im Frühjahr 2018 sind fünf neue Assessment-Berichte dieses Gremiums zu vier Weltregi-onen und zu Landdegradierung und Renaturierung vorgestellt worden, die das Handeln für biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen auch in Deutschland weiter befördern sollen. Im kommenden Jahr folgt ein globaler Überblick. Gerade rechtzeitig, denn im Jahr 2020 muss die Weltgemeinschaft einen neuen Handlungsrahmen beschließen. Der aktuelle Strategische Plan des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD) mit seinen 20 Aichi-Zielen läuft am Ende der Dekade aus. Von einer Errei-chung der meisten dieser Ziele sind wir leider noch weit entfernt. Die Erarbeitung einer Post-2020-Strategie ist in vollem Gange – es geht um viel.

Wie kann das gesammelte Wissen aus den IPBES-Berichten zu den Wechselbeziehungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt für politische, administrative und unternehmerische Entscheidungen nutzbar gemacht werden? Wie schlägt sich eine bessere Inwertsetzung unseres Naturkapitals in die-sen Entwicklungen nieder? Welche politikrelevanten Ergebnisse und Empfehlungen hat IPBES in seinen letzten Assessments – zu Europa und Zentralasien sowie zu Landdegradierung und Renaturierung – in diesem Zusammenhang zu bieten? Und wie können diese Ergebnisse wirklich wirksam werden? Auch mit Blick auf die Post-2020-Strategie wollen wir diesen Fragen nachgehen.

Die Veranstaltungsreihe „Diskussionsforum Ökosystemleistungen“ setzt sich insbesondere mit den Chancen und Fallstricken einer Inwertsetzung von Natur auseinander: Unter welchen Voraussetzungen ist die ökonomische Bewertung von Natur, der Ökosysteme und ihrer Leistungen sinnvoll, wo stößt sie an Grenzen oder wirkt sogar kontraproduktiv? Wir wollen der Frage nachgehen, ob die Bereitschaft zum Naturschutz mit einem besseren Wissen um den ökonomischen Wert der natürlichen Umwelt steigt.

 

PROGRAMM

BEGRÜSSUNG
Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH)
Dr. Stefan Hotes, Gesellschaft für Ökologie (GfÖ)
Dr. Katrin Reuter, 'Biodiversity in Good Company‘ Initiative

IMPULSE
Die IPBES Assessments zu Europa und Zentralasien sowie zu Landdegradierung und Renaturierung
Prof. Dr. Aletta Bonn, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ /
Deutsches Zentrum für Integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) / GfÖ

Vom Wissen zum Handeln – Perspektive des Bundesumweltministeriums
Dr. Elsa Nickel, Abteilungsleiterin Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung,
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit

Projekt INTERNAS: Aufbereitung der Assessments für die Anwendung in Deutschland
Dr. Kristina Raab, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ /
Alfred-Wegener-Institut (AWI)

(Wie) erreicht IPBES Akteure der Wirtschaft?
Dr. Katrin Reuter, 'Biodiversity in Good Company‘ Initiative

Gemeinsame Diskussion
moderiert von Ulrich Stöcker, DUH


ANMELDUNG: Bitte melden Sie sich bis zum 03.10.2018 über folgenden Link an: Anmeldung
Aufgrund der räumlichen Kapazitäten ist die Zahl der Teilnehmer*innen leider begrenzt. Da es uns wichtig ist, dass viele Perspektiven zu Wort kommen können, behalten wir uns bei sehr hohen Anmeldezahlen vor, auf ein gutes Mischungsverhältnis verschiedener gesellschaftlicher Gruppen zu achten.

Stand 20. September 2018: Bitte beachten Sie dass die Veranstaltung aufgrund großen Interesses bereits ausgebucht ist. Es wird jedoch eine Warteliste geführt.


VERANSTALTUNGSORT: Deutsche Umwelthilfe e.V., Hackescher Markt 4 (Eingang: Neue Promenade 3), 10178 Berlin
Die Veranstaltungsreihe wird partnerschaftlich initiiert von: Deutsche Umwelthilfe, 'Biodiversity in Good Company' Initiative e. V., Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig und Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung ─ UFZ.
Unsere Kooperationspartner für das 10. Diskussionsforum Ökosystemleistungen sind die Gesellschaft für Ökologie (GfÖ), das Projekt INTERNAS von UFZ und Alfred-Wegener-Institut (AWI) sowie das Netzwerk-Forum zur Biodiversitätsforschung Deutschland (NeFo).

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