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Vision:
Die GfÖ ist eine wissenschaftliche Gesellschaft mit dem Zweck, ökologische Forschung, sowohl grundlagen- als auch anwendungsbezogen, zu fördern, den Austausch evidenzbasierten Wissens zu allen Belangen der Ökologie innerhalb der wissenschaftlichen Community zu unterstützen sowie Ergebnisse der ökologischen Forschung Gesellschaft und Politik zur Verfügung zu stellen.
Die GfÖ versucht zudem, die besondere Bedeutung ökologischer Zusammenhänge für das menschliche Wohlergehen, für eine nachhaltige Ressourcennutzung und für den Schutz der Biodiversität auf wissenschaftlicher Basis zu kommunizieren und in gesellschaftliche Diskussionen einzubringen. Wir sind davon überzeugt, dass sich die großen Probleme der Menschheit im Zeitalter des Anthropozäns nur unter besonderer Berücksichtigung wissenschaftlicher Ergebnisse zu Funktionen und Leistungen auf der einen und zu Belastungsgrenzen von Ökosystemen auf der anderen Seite lösen lassen.
Hierzu möchte die GfÖ einen Beitrag leisten.
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Die Gesellschaft für Ökologie für Deutschland, Österreich und der Schweiz (GfÖ) (Eigenbezeichnung: GfÖ - The Ecological Society of Germany, Austria and Switzerland) ist die Fachgesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Ökologie im deutschsprachigen Raum. Die Gesellschaft ist weltweit die drittgrößte wissenschaftliche Gesellschaft aus dem Bereich der Ökologie nach der Ecological Society of America und der British Ecological Society.
Gründung
der GfÖ
Förderung der Forschung, des
Studiums und der Vernetzung
zur Ökologie und den
ökologischen Wissenschaften
Sitz der Gesellschaft
Mitglied
Ziel 01
Ziel 02
Ziel 03
Ziel 04
Ziel 05
Ziel 06
Viele Aktivitäten der GfÖ werden durch Arbeitskreise getragen. Diese Arbeitskreise spiegeln das weite Spektrum ökologischer Themen innerhalb der GfÖ wider: Die Arbeitskreise wie Populationsbiologie der Pflanzen oder Makroökologie veranstalten zusätzlich eigene kürzere Fachtagungen.
Die Gesellschaft für Ökologie gibt seit 2000 die internationale Fachzeitschrift Basic and Applied Ecology (BAAE) (Elsevier) heraus.
Informationen für Mitglieder werden in den zweimal jährlich erscheinenden Nachrichten der GfÖ verbreitet. Die Publikation Verhandlungen der Gesellschaft für Ökologie boten 1972 bis 2016 Artikel oder Kurzfassungen der Vorträge und Poster der Jahrestagungen.
Cliffs, all over the world, are often exceptionally rich in endemic, rare and endangered plant species. Historically, cliffs have been among the least human-disturbed habitats, but they now face increasing direct and indirect pressures.
Weed vegetation in Central Europe has strongly changed during the last decades in response to changing agricultural practices. In addition, the cultivation of certain crops such as maize has expanded strongly.
The northern boreal forest treeline is usually considered to be the result of climate limiting tree reproduction. Although climate also influences the cycling of nutrients, the effects of nutrient availability on the treeline have largely been ignored.
The Ecological Society of
Germany, Austria and Switzerland
Adresse
Gesellschaft f. Ökologie e.V.
c/o Institut für Ökologie
Kathrin Dieckgräber
Technische Universität Berlin
Rothenburgstr. 12
12165 Berlin
Deutschland
T. | Tel.: 0 30/31 47 13 96 |
M. | mobil: 01 51/64 33 43 08 |
www.gfoe.org |