Deadline: 31. Januar 2026
In diesem Jahr wird der GfÖ-Preis verliehen, um einen Nachwuchswissenschaftler oder eine Nachwuchswissenschaftlerin auf Postdoc-Ebene im Bereich der Ökologie für seinen oder ihren herausragenden Beitrag zur Förderung der ökologischen Forschung zu ehren. Der erfolgreiche Kandidat oder die erfolgreiche Kandidatin hat seine oder ihre Doktorarbeit in den letzten sechs Jahren abgeschlossen und hat zum Zeitpunkt der Nominierung in der Regel noch keine feste Anstellung.
Der GfÖ-Preis ist mit einem Preisgeld von 10.000 € dotiert. Die Auszeichnung wird während der Jahrestagung der GfÖ verliehen. Der Gewinner oder die Gewinnerin präsentiert die Arbeiten, für die der Preis verliehen wird, persönlich in 20 Minuten während der GfÖ-Preisverleihungssitzung, die während der GfÖ-Tagung stattfindet. Reisekosten können gemäß der Richtlinien des Bundesreisekostengesetzes übernommen werden.
Die Entscheidung der Jury basiert auf den folgenden Kriterien:
GfÖ-Mitglieder können einen Kandidaten oder eine Kandidatin dem GfÖ-Vorstand vorschlagen. Eigenbewerbungen sind nicht möglich. Die Nominierungen sollten den Vor- und Nachnamen und die aktuelle Arbeitsadresse der nominierten Person sowie die E-Mail-Adresse enthalten. Bitte fügen Sie außerdem einen kurzen Lebenslauf der nominierten Person, Ihre zwei-bis dreiseitige Evaluierung, in der Sie für jedes der drei oben genannten Kriterien eine präzise Einschätzung, treffen, bei. Bitte reichen Sie diese Informationen bis zum 30. März 2024 in einem PDF-Dokument online über das Webformular unter www.gfoe.org/de/gfoe-preis ein. Nominierungen werden nach Ablauf der Einreichungsfrist nicht mehr akzeptiert.
Dr. Rachel Oh Rui Ying - Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) / German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv), Deutschland.
Den GfÖ Preis 2022 erhält Dr. Tobias Sandner von der Universität Marburg, Deutschland.
Den GfÖ Preis 2020 erhält Dr. Bea Maas von der Universität Wien, Österreich.